Was Toiletten mit Teilhabe zu tun haben

Wer im öffentlichen Raum unterwegs ist, ist auf öffentliche Toiletten angewiesen. Was bedeutet das für Menschen mit sichtbaren und unsichtbaren Behinderungen? Von Bettina Enzenhofer

Ein WC-Schild im öffentlichen Raum mit einem Pfeil und Piktogrammen für Mann, Frau und Barrierefreiheit
Foto: Olya P / Unsplash

Inhalt in Einfacher Sprache

Das ist die Zusammenfassung von einem Text über barrierefreie Toiletten im öffentlichen Raum. Die Journalistin Bettina Enzenhofer hat den Text geschrieben.

Barrierefreie Toiletten sind für viele Menschen wichtig. Zum Beispiel für Menschen, die einen Rollstuhl nutzen. Auch Menschen mit unsichtbaren Behinderungen brauchen barrierefreie Toiletten. Zum Beispiel müssen Menschen mit einer schweren Darmerkrankung oft schnell eine Toilette finden.

Wenn es keine barrierefreien Toiletten an öffentlichen Orten, bei Veranstaltungen oder in Lokalen gibt, können Menschen mit Behinderungen dort nicht hingehen oder nicht lange bleiben. Dann sind sie von der gesellschaftlichen Teilhabe ausgeschlossen. In Wien gibt es zu wenige öffentliche, barrierefreie Toiletten.

Für den Bau einer barrierefreien Toilette gibt es Vorschriften. Aber manche Menschen mit Behinderungen benötigen mehr Platz und mehr Ausstattung. In manchen Ländern gibt es deshalb „Changing Places“. Diese Toiletten haben zum Beispiel auch eine Liege.

Das Nutzen einer Toilette im öffentlichen Raum kann auch für weitere Menschen problematisch sein: Zum Beispiel für Menschen mit kleinen Kindern oder für Menschen, die keine Benützungs-Gebühr zahlen können.

Es muss im öffentlichen Raum ausreichend kostenlose, funktionierende, saubere und barrierefreie Toiletten geben. Nur dann können alle am gesellschaftlichen Leben teilhaben.

Bettina Enzenhofer hat diese Zusammenfassung geschrieben. Hast du Fragen zum Text? Schreib an die Redaktion: be(at)ourbodies.at

„Kürzlich war ich auf einem Kirtag. Als meine Kinder aufs Klo mussten, konnte ich nicht mitkommen, sondern musste draußen warten“, erzählt Barbara Sima-Ruml. Die aufgestellten WC-Container für Frauen und Männer waren nur über Stufen zugänglich – eine Barriere für Rollstuhlnutzer*innen. „Bei den meisten Großveranstaltungen ist noch nicht angekommen, dass sie eine ausreichend große Menge an barrierefreien WCs bereitstellen müssen“, sagt Sima-Ruml. „Wenn es dann heißt, die barrierefreien WCs sind eben woanders, kann ich nur sagen: Wo? Muss ich sie jetzt suchen, weil ich eine Behinderung habe?“

Von der Teilhabe ausgeschlossen

Barrierefreie Toiletten im öffentlichen Raum sind ein wichtiger Aspekt gesellschaftlicher Teilhabe. „Menschen mit Behinderungen könnten sonst nicht außer Haus gehen“, erklärt Emil Benesch vom Österreichischen Behindertenrat. Doch für Menschen mit Behinderungen sei es eine „tagtägliche Herausforderung, eine funktionierende, barrierefreie Toilette in erreichbarer Nähe zu finden“. 

Ein Blick in Österreichs Hauptstadt: In Wien gibt es (Stand: Juni 2024) für 1,9 Millionen Einwohner*innen 159 öffentliche WC-Anlagen, die in der Zuständigkeit der MA48 sind, sowie weitere, die in andere Zuständigkeiten fallen – die Toiletten in U-Bahn-Stationen etwa. 132 der MA48-WC-Anlagen sind barrierefrei und kostenlos, ebenso kostenlos sind Pissoirs. Kinder unter 14 Jahren und Personen mit Behindertenstatus sind vom Entgelt befreit. 

Doch in Wien gibt es nicht genügend hygienische barrierefreie Toiletten – die Situation mache „das Leben insbesondere für Frauen im Rollstuhl beschwerlich“, stellte eine Studie der Stadt Wien fest. Sie würden dadurch „oftmals von einer Teilnahme oder der Möglichkeit, sich mit anderen zu treffen, ausgeschlossen bzw. stark beschränkt“. „Manche Bereiche von Wien sind mit öffentlichen Toiletten einfach unterversorgt, zum Beispiel Teile von Simmering oder Bereiche auf der Donauinsel“, erläutert dazu Emil Benesch. „Neben der Qualität und Ausstattung der Toiletten sollte auch die Anzahl und Verteilung dringend ein Thema werden.“

Nichts trinken

Barbara Sima-Ruml wohnt in Graz, aber auch für sie ist jeder Termin mit der Frage verbunden: Gibt es dort eine barrierefreie Toilette? Ist das nicht der Fall, kann sie sich an diesem Ort nicht treffen oder nicht lange bleiben. Oder aber sie trinkt nichts. Dass Lokalbetreiber*innen mitunter wenig Wert auf saubere Toiletten für alle legen, wundert sie – sei es doch nicht zuletzt ein wirtschaftlicher Faktor. Zudem weiß die Sachverständige für barrierefreies Bauen: „Ein barrierefreier WC-Raum mit Waschtisch braucht gleich viel Platz wie ein nicht-barrierefreies WC mit Vorraum und Waschtisch. Es gibt kein sachliches Argument, warum man keine barrierefreie Toilette einbauen kann.“

Lokale fallen unter das Bundes-Behindertengleichstellungsgesetz, nach dem Menschen mit Behinderungen nicht diskriminiert werden dürfen. Gibt es also in einer Gaststätte Toiletten für Menschen ohne Behinderungen, so muss es auch Toiletten für Menschen mit Behinderungen geben – außer, ein solcher Einbau wäre unzumutbar. Vor zwei Jahren wurde ein bekanntes Wiener Lokal in der Innenstadt wegen einer fehlenden barrierefreien Toilette zu einer Entschädigung verurteilt.

Undurchsichtige Rechtslage

Komplizierter und unübersichtlich sind die Regelungen für Toiletten im öffentlichen Raum, etwa an öffentlichen Plätzen, in Parks oder bei Veranstaltungen: Es gibt Landesgesetze, Baugesetze, Raumordnungen und die Gewerbeordnung, die in bestimmten Kontexten eine bestimmte Toilettenanzahl vorschreiben – und somit auch barrierefreie Toiletten. Je nach Kontext ist ein anderes Gesetz anwendbar. Stefanie Lagger-Zach vom Verein zur Unterstützung des Unabhängigen Monitoringausschuss erklärt am Beispiel Landesgesetze: Sie regeln, dass öffentliche Toiletten auch für Menschen mit Behinderungen benützbar sein müssen. Sofern es also diese Toiletten bereits gibt, müssen sie alle Menschen benützen können. Jedoch: „Grundsätzlich gibt es keine generalisierte Norm für ein Recht auf eine öffentliche Toilette“ – für niemanden.

Auch über die UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) können Menschen mit Behinderungen hier kein Recht geltend machen, so Lagger-Zach, denn Österreich hat die UN-BRK nur unter Erfüllungsvorbehalt unterzeichnet. Das bedeutet: Die UN-BRK wird mit österreichischen Gesetzen umgesetzt. Es darf also kein österreichisches Gesetz gegen die UN-BRK verstoßen, aber eine einzelne Person kann kein Recht, das sich aus der UN-BRK ergibt, geltend machen. 

Barrierefrei nach Norm

Zurück zu den bestehenden barrierefreien Toiletten. Was kann eine solche Toilette eigentlich? In Österreich ist eine barrierefreie Toilette gemäß der ÖNORM 1600 ausgestattet, die österreichweit gilt. Nach dieser Norm muss ein barrierefreier WC-Raum eine bestimmte Größe haben, es muss eine ausreichende Wendemöglichkeit mit einem Rollstuhl geben, es braucht Haltegriffe, einen unterfahrbaren Waschtisch, eine Notrufeinrichtung, eine barrierefreie Beschilderung und vieles mehr. Bei dieser Norm sind Menschen mit Mobilitätseinschränkungen im Fokus, erklärt Barbara Sima-Ruml.

Doch nicht nur Rollstuhlnutzer*innen benötigen barrierefreie Toiletten. Auch hochgradig sehbehinderte, blinde oder taubblinde Menschen, Menschen mit einer dauerhaften Mobilitätseinschränkung oder mit dem Bedarf einer Begleitperson sind auf barrierefreie Toiletten angewiesen, genauso wie Menschen mit insulinpflichtigem Diabetes mellitus, mit einer schweren Darmerkrankung, einem künstlichen Darm- oder Blasenausgang oder Menschen mit der Notwendigkeit, zu katheterisieren. Sie alle bekommen deshalb einen EuroKey ausgestellt, erklärt Emil Benesch. Mit dem EuroKey-System werden barrierefreie Toiletten versperrt und stehen nur jenen offen, die diese Toilette benützen dürfen. Potenziell bleiben diese Toiletten somit sauber und eher vor Vandalismus geschützt. Menschen mit Behinderungen können den EuroKey beim Österreichischen Behindertenrat beantragen, bei manchen Behinderungen muss dafür ein medizinischer Befund vorgelegt werden.

Unwissen und Unverständnis

Manche dieser Behinderungen sind unsichtbar. Evelyn Groß ist Präsidentin der Österreichischen Morbus Crohn / Colitis ulcerosa Vereinigung (ÖMCCV). Sie weiß aus eigener Erfahrung: Menschen mit einer chronisch entzündlichen Darmerkrankung (CED) benötigen oft sehr spontan und dringend eine niederschwellige, saubere Toilette, die öffentlich zugänglich ist – und in der Nähe. Denn wenn man sich in einem CED-Schub befindet, ist keine Zeit mehr, um nach einem WC zu suchen oder in einem Lokal zu fragen, ob man die Toilette benützen darf. Auch lange Klo-Schlangen sind problematisch für CED-Betroffene: Man muss dringend aufs Klo und möchte vorgelassen werden, müsste sich dazu aber zuerst mit der eigenen CED outen – und stößt mitunter erst recht auf Unwissen und Unverständnis. Und gerade beim Thema Durchfall gäbe es viel Vorbehalte, erzählt Groß. Uninformierte Menschen würden damit eine Infektionskrankheit verbinden und glauben, sie seien nun einem Infektionsrisiko ausgesetzt. Doch das ist bei einer CED nicht der Fall. Es gebe zwar eine Dringlichkeitskarte, auf der steht, dass die jeweilige Person dringend eine Toilette benötigt und nicht infektiös ist. „Doch auch die Leute, denen man so eine Karte zeigt, können wenig damit anfangen“, erklärt Groß. „Man sieht uns unsere Behinderung nicht an.“ Auch mit dem EuroKey stößt sie immer wieder auf Probleme: Mitunter würden Reinigungskräfte nicht darauf achten, ob die Toilette besetzt ist, und von außen aufsperren. Zusätzlich werde sie als Frau mit einer unsichtbaren Behinderung von Reinigungskräften immer wieder angepöbelt, erzählt Groß. Viele glauben, dass sie den EuroKey zu Unrecht besitzen würde. „Da braucht es noch viel Bewusstsein“, sagt Groß.

Nichts essen

In Wien sei es für sie schwierig, saubere Toiletten mit einfachem Zugang zu finden. Es sei „pure Diskriminierung“, wenn es nicht ausreichend barrierefreie Toiletten im öffentlichen Raum gebe, so Groß. Mehr Toiletten mit ausreichender Ausstattung und genug Platz, um etwa auch eine Tasche ablegen zu können, würden ihr den Alltag erleichtern. Bestenfalls sollte eine Kabine auch als Dusche ausgeführt sein. In ihrem Wunschszenario gebe es außerdem einen Automaten, an dem man Seife, Windeln und Ersatzunterwäsche bekommen könnte. „Die soziale Isolierung aufgrund der fehlenden Toilettensituation ist bei uns ganz stark“, erzählt Groß. „Wenn ich unterwegs bin, versuche ich nichts zu essen, damit es nicht in die Hose geht. Wir brauchen kein Mitleid, aber Verständnis für unsere Situation.“

Wenn die Norm keine Barrierefreiheit sicherstellt

Doch selbst ein ausreichendes Angebot an sauberen und nach Ö-Norm ausgestatteten barrierefreien Toiletten wäre noch nicht ausreichend, um Teilhabe für tatsächlich alle Menschen mit Behinderungen zu ermöglichen. Denn manche Menschen benötigen mehr, als die Ö-Norm einschließt: eine Liege etwa, einen Lifter, mehr Platz. Die Autorin und Inklusionsaktivistin Tanja Kollodzieyski beschrieb vor einigen Jahren in ihrem Blog, warum eine barrierefreie Toilette für sie nicht barrierefrei ist: „Wenn du nicht stehen, oder zumindest dich anheben kannst, um deine Hose oder deinen Rock runterzuziehen, musst du dich hinlegen, um diese Dinge zu erledigen. Wenn es aber dazu keine Möglichkeit gibt, nützt dir auch die größte Toilette mit den besten Haltegriffen rein gar nichts.“ Weil die notwendigen Assistenzleistungen sehr viel Kraft benötigen, würde Kollodzieyski eigentlich zwei Assistent*innen benötigen – das ist unleistbar. Wie sie es schafft, trotzdem die Wohnung zu verlassen? Sie habe ihre Blase trainiert und schaffe es, bis zu 24 Stunden lang nicht aufs Klo gehen zu müssen. Trinken würde sie in solchen Situationen nur bei starkem Durst, sie sei dadurch aber „ständig am Rand der Austrocknung“ und schade ihren Nieren bzw. ihrem ganzen Körper. Ein Projekt wie „Toiletten für alle“ würde ihr Leben einfacher, gesünder und schöner machen, schreibt Kollodzieyski. Und es sei keinesfalls ein Luxus.

Die „Toiletten für alle“ sehen neben einer Raumgröße von 12 Quadratmeter eine höhenverstellbare Pflegeliege sowie einen Personenlifter vor. In Deutschland gibt es bereits 170 dieser Toiletten. Das Konzept kommt aus England und heißt dort „Changing Places“, mehr als 2.500 dieser Changing Places gibt es aktuell. In Wien sind die barrierefreien Toiletten in MA48-Zuständigkeit gemäß ÖNORM 1600 ausgestattet und haben somit weder Liege noch Lifter, heißt es auf Nachfrage aus der MA48. „Der Österreichische Behindertenrat unterstützt die Einrichtung von „Toiletten für alle/Changing Places“, sagt Emil Benesch. Bei der Stadt Wien benötige es diesbezüglich noch einen Bewusstseinsbildungsprozess.

Mit Kind, ohne Geld

Auch für Menschen mit kleinen Kindern können sich Barrieren auftun. Wohin mit dem Kinderwagen bzw. dem Kind, wenn die Kabine eng ist und das Kind noch nicht stehen kann? Gibt es Toiletten mit Wickelmöglichkeiten? Oder Menschen, die in Armut leben: Was tun, wenn eine etwaige Benützungsgebühr z.B. in der U-Bahn, am Bahnhof oder an einer Tankstelle nicht leistbar ist? Auf welchen Toiletten sind obdachlose Menschen willkommen? Welche Toiletten sind für ältere Menschen barrierefrei? Und gibt es öffentliche Toiletten, die für reizüberflutete neurodivergente Menschen gut nutzbar sind? Nicht zuletzt ist der Geschlechteraspekt wesentlich: Wohin gehen nicht-binäre Menschen, wenn es meistens nur Frauen- oder Männer-WCs gibt und sie bei beiden Varianten gewaltvolle Situationen erlebt haben? Und auf welchen öffentlichen Toiletten ist es problemlos und hygienisch möglich, Menstruationsartikel zu wechseln?

„Wir tun so, als würden wir uns in einem Barbie-Film befinden, wo niemand aufs Klo geht“, sagt Barbara Sima-Ruml, „aber jeder Mensch, der lebendig ist, geht aufs Klo.“ Es sei schlicht ein Bedürfnis aller Menschen, das sich niemand aussuche. „Eigentlich sollte klar sein, dass WCs für alle Menschen da sein müssen. Und wenn WCs vorhanden sind, sollten sie idealerweise immer um ein Unisex-WC für Menschen mit Behinderungen ergänzt sein.“

Klos im Kapitalismus

Ausreichend Platz für Kinderwägen oder Rollstühle, Anonymität und gute Planung: Einkaufszentren sind für einige Nutzer*innengruppen ideale Orte – beispielsweise holpere es dort auch nicht so wie in der Stadt, sagt Barbara Sima-Ruml: „Irgendwann werden es alle verstehen: Menschen mit Behinderungen sind auch ein Wirtschaftsfaktor. Nirgends ist das so gut umgesetzt wie in Einkaufszentren: gute öffentliche Anbindung, ausreichend barrierefreie Parkplätze, in den überwiegenden Fällen eine vollkommen barrierefreie Nutzung aller Einrichtungen – alle Geschäfte, und eben auch die WCs.“ Auch Menschen mit einer CED würden ihre Einkaufswege dementsprechend ausrichten, erzählt Evelyn Groß: „Ich liebe große Einkaufszentren, wo ich weiß, wo die Toilettenanlagen sind, wo Musik ist, Duftsprays, eine Toilettentür bis zum Boden, schalldicht abgeschlossen“, sagt die ÖMCCV-Präsidentin. „In Einkaufszentren ist immer eine Toilette verfügbar, dort braucht man nicht extra fragen und erklären, warum man dringend Zutritt zur Toilette benötigt.“

Das Thema öffentliche Toiletten wird jedenfalls immer aktuell sein – und sogar noch wichtiger werden. Nicht zuletzt hat auch die Klimakatastrophe einen Einfluss auf das Thema. „Immer längere und intensivere Hitzeperioden verlangen nach erhöhter Flüssigkeitsaufnahme aller Menschen“, erklärt Emil Benesch, „die Versorgung mit barrierefreien WC-Anlagen muss den steigenden Anforderungen in qualitativer wie quantitativer weiter angepasst werden.“ Damit zukünftig Menschen mit Behinderungen besser am gesellschaftlichen Leben teilhaben können – und währenddessen nicht aufs Essen und Trinken verzichten müssen.

Inhalt in Einfacher Sprache

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